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Thomas Florschuetz

o. T. (Plexus)
Der Körper und seine Oberfläche als Projektionsebene beschäftigt Florschuetz seit Mitte der 90er Jahre in zunehmenden Maße vor allem in seiner Plexus-Serie. Da die fotografische Fläche einzig von der Beziehung der Oberfläche zum Licht abhängig ist, fördert und behindert sie gleichzeitig die Deutung eines Bildes. (Mark Giesbourne)

Ähnlich wie in den Serien, Enclosure und Blumenstücke (Riccochet) geht es in der Serie Plexus einerseits um Transparenz und Luizidität, andererseits wird der Grenzbereich zwischen Innen und Aussen thematisiert.
 
Plexus VII, 1994/2004, C-Prints, Diasec, 4tlg., je 120 x 180 cm gesamt ca. 245 x 365 cm
Ohne Titel (Riss) II, 1994/2005, C-Prints, Diasec, 4tlg., je 80 x 120 cm, ges. 166 x 246 cm
Plexus VII, 1994/2004, 4tlg., je 120 x 180 cm

Ohne Titel (Eklipse), 1993/94, 4tlg., je 120 x 180

Ohne Titel (Plexus V), 1993
Diasec, 183 x 122 cm

Ohne Titel (Vorhang) III, 1993/96, 4tlg., je 120 x 180 cm